Alkohol trinken – Zigaretten rauchen – Drogen ausprobieren
Das sind alles Dinge, die im Leben eines Heranwachsenden irgendwann irgendwie vorkommen.
Die HSG Annen-Rüdinghausen ist ein Handballverein, der sich dazu natürlich Gedanken macht und auch Stellung beziehen will. Allen Trainerinnen und Funktionärinnen ist klar, dass man den Spielerinnen der HSG nicht nur beim Sprungwurf oder der Kondition behilflich sein will, sondern ihnen im Leben ein wichtiges Vorbild sein sollte. Dazu beschäftigt sich der Verein aktuell gemeinsam mit prominenten Handballerinnen der Region mit diesem Thema.
Die HSG Annen-Rüdinghausen steht dazu, dass Kinder und Jugendliche keinen Zugang zu Drogen haben sollten und alle Sportlerinnen als Vorbilder dienen. Bei dem Projekt „HSG gegen Drogen“ sind durch den Fotografen Frank Oelbüttel und den Handballerinnen Dominik Spannekrebs von der Ahlener SG, Lena Hausherr, Sophie Amalie Moth, Harma van Kreij und Zoe Stens vom Bundesligisten Borussia Dortmund mit HSG-Spieler*innen tolle Fotos entstanden.
So will man nicht nur den Zeigefinger erheben und ermahnen, sondern das Thema mit den Kindern und Jugendlichen bearbeiten.
Am Samstag, den 12.11.2022, wird das Projekt vor dem Heimspiel der 1. Herrenmannschaft gegen den TV Mengede (Anwurf 19:00 Uhr) in der Holzkamphalle vorgestellt.
Alle Beteiligten hoffen auf eine volle Halle und tolle Stimmung.